Privatpraxis für Psychotherapie

Psychotherapie

Als psychologische Psychotherapeutin biete ich im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie wissenschaftlich fundierte Behandlungsverfahren an. Mein Ziel ist es, Sie professionell und einfühlsam auf Ihrem Weg zu mehr psychischer Gesundheit und Lebensqualität zu begleiten.

Mein Ansatz

Kognitive Verhaltenstherapie

Kognitive Verhaltenstherapie in Hamburg-Winterhude

Die kogni­ti­ve Ver­hal­tens­the­ra­pie (KVT) ist eine wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Form der Psy­cho­the­ra­pie. Sie hilft dabei, belas­ten­de Gedan­ken, Gefüh­le und Ver­hal­tens­wei­sen zu erken­nen und gezielt zu ver­än­dern.

Die Grund­idee der KVT ist, dass unse­re Gedan­ken, Gefüh­le und unser Ver­hal­ten eng mit­ein­an­der ver­knüpft sind. Oft haben wir nega­ti­ve Denk­mus­ter, die unser Wohl­be­fin­den beein­träch­ti­gen und pro­ble­ma­ti­sches Ver­hal­ten aus­lö­sen oder ver­stär­ken. In der The­ra­pie kön­nen Sie ler­nen, die­se Mus­ter zu erken­nen und zu durch­bre­chen.

Wich­ti­ge Bestand­tei­le der Behand­lung sind das Hin­ter­fra­gen und Ver­än­dern von Gedan­ken sowie die geziel­te För­de­rung akti­ver Ver­hal­tens­än­de­run­gen. Prak­ti­sche Übun­gen und all­tags­na­he Inter­ven­tio­nen unter­stüt­zen die­sen Pro­zess. Durch die hohe Trans­pa­renz der ver­hal­tens­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung wer­den Sie schritt­wei­se zum Exper­ten für Ihre eige­nes psy­chi­sches Wohl­be­fin­den.

Ich behandle unter anderem:

Depres­sio­nen und Antriebs­lo­sig­keit
Ängs­te und Panik­at­ta­cken
Stress und Erschöp­fung
Zwangs­ge­dan­ken und Zwangs­hand­lun­gen
Ess­stö­run­gen
Trau­ma­fol­ge­stö­run­gen
Psy­cho­so­ma­ti­sche Beschwer­den
Lebens­kri­sen und Neu­ori­en­tie­rung

Kognitive Verhaltenstherapie in Hamburg-Winterhude

Psychotherapie in Hamburg-Winterhude

Kognitive Verhaltenstherapie in Hamburg-Winterhude

Gemeinsam wachsen – Gruppentherapie als Ergänzung

Wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en bele­gen die posi­ti­ve Wir­kung von Kom­bi­na­ti­ons­be­hand­lun­gen aus Grup­pen- und Ein­zel­the­ra­pie. Daher bie­te ich in mei­ner Pra­xis die Mög­lich­keit, par­al­lel zur Ein­zel­the­ra­pie an einer Grup­pen­the­ra­pie teil­zu­neh­men.

Die Grup­pen­ko­hä­si­on – also der Zusam­men­halt inner­halb der Grup­pe – ist einer der wich­tigs­ten Erfolgs­fak­to­ren. Aus die­sem Grund stel­le ich die Grup­pen sorg­fäl­tig nach den Bedürf­nis­sen und der Pas­sung der Teil­neh­men­den zusam­men.

Wenn Sie Inter­es­se an einer Grup­pen­the­ra­pie haben, spre­chen Sie mich ger­ne dar­auf an! Gemein­sam fin­den wir die pas­sen­de Lösung für Sie.

Kognitive Verhaltenstherapie in Hamburg-Winterhude

Ablauf der Therapie

Kognitive Verhaltenstherapie in Hamburg-Winterhude

Der Weg zu einer Psy­cho­the­ra­pie beginnt mit einem unver­bind­li­chen Erst­ge­spräch. In die­sem klä­ren wir Ihre Anlie­gen, Ihre Zie­le und prü­fen, ob eine The­ra­pie für Sie sinn­voll ist. Der Ablauf im Über­blick:

Erstgespräch

Im Erst­ge­spräch ler­nen wir uns ken­nen und bespre­chen Ihre Anlie­gen und Zie­le. Ich erklä­re Ihnen den Ablauf der The­ra­pie und die Rah­men­be­din­gun­gen. Die­ses Gespräch hilft uns, her­aus­zu­fin­den, ob wir gut zusam­men­ar­bei­ten kön­nen – denn eine ver­trau­ens­vol­le Bezie­hung ist die Basis für eine erfolg­rei­che The­ra­pie.

Diagnostik

In der Dia­gnos­tik­pha­se ana­ly­sie­ren wir Ihre Situa­ti­on genau­er. Mit Gesprä­chen und Fra­ge­bö­gen ent­wi­ckeln wir ein Ver­ständ­nis für Ihre Beschwer­den und deren Ursa­chen. Gemein­sam legen wir die The­ra­pie­zie­le fest und schaf­fen eine Grund­la­ge für die wei­te­re Arbeit.

Therapiephase

In die­ser Pha­se arbei­ten wir aktiv an Ihren Zie­len. Mit indi­vi­du­ell abge­stimm­ten Metho­den unter­stüt­ze ich Sie dabei, belas­ten­de Mus­ter zu ver­än­dern, neue Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln und Ihre Res­sour­cen zu stär­ken. Schritt für Schritt inte­grie­ren wir die Ver­än­de­run­gen in Ihren All­tag.

Abschluss

Zum Abschluss reflek­tie­ren wir Ihre Fort­schrit­te und bespre­chen, wie Sie das Erlern­te lang­fris­tig anwen­den kön­nen. Ich unter­stüt­ze Sie dabei, Stra­te­gien zur Rück­fall­prä­ven­ti­on zu ent­wi­ckeln und Ihren wei­te­ren Weg gestärkt zu gehen.

Kostenübernahme

Kognitive Verhaltenstherapie in Hamburg-Winterhude

Die Kos­ten für eine indi­zier­te Richt­li­ni­en­psy­cho­the­ra­pie, die zum Ziel hat, eine psy­chi­sche Stö­rung mit Krank­heits­wert zu lin­dern, sind grund­sätz­lich durch die Kran­ken­kas­sen erstat­tungs­fä­hig. Da es sich bei mei­ner Pra­xis um eine Pri­vat­pra­xis han­delt, rech­ne ich immer direkt mit Ihnen ab. Grund­la­ge für die Abrech­nung bil­det die Gebüh­ren­ord­nung für Psy­cho­the­ra­peu­tin­nen (GOP). Bit­te infor­mie­ren Sie sich früh­zei­tig dar­über, ob, in wel­cher Höhe und in wel­cher Anzahl laut Ihrem per­sön­li­chen Ver­si­che­rungs­ver­trag die Kos­ten für eine Ver­hal­tens­the­ra­pie über­nom­men wer­den. In man­chen Fäl­len kann es zu pri­va­ten Zuzah­lun­gen kom­men. 

Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung (PKV)

Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­run­gen über­neh­men in der Regel die Kos­ten für eine Psy­cho­the­ra­pie. Die Anzahl der Sit­zun­gen, die erstat­tet wer­den, hängt von Ihrem indi­vi­du­el­len Ver­si­che­rungs­ver­trag ab. Bit­te klä­ren Sie vor Beginn der The­ra­pie, wel­che Leis­tun­gen Ihre Ver­si­che­rung abdeckt und ob eine vor­he­ri­ge Geneh­mi­gung erfor­der­lich ist.

Bei­hil­fe­be­rech­tig­te (z. B. Beam­te) kön­nen die Kos­ten für eine Psy­cho­the­ra­pie gemäß den gel­ten­den Bei­hil­fe­vor­schrif­ten erstat­tet bekom­men. Auch hier ist es rat­sam, sich vor­ab über die genau­en Bedin­gun­gen und den Umfang der Kos­ten­über­nah­me zu infor­mie­ren.

Wenn Sie die Kos­ten für die The­ra­pie selbst tra­gen möch­ten, pro­fi­tie­ren Sie von maxi­ma­ler Fle­xi­bi­li­tät. Es ist kei­ne Geneh­mi­gung durch eine Ver­si­che­rung erfor­der­lich, und Sie kön­nen die The­ra­pie nach Ihren indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen gestal­ten. Die Abrech­nung erfolgt auf Basis der Gebüh­ren­ord­nung für Psychotherapeut:innen (GOP).

Gesetz­lich Ver­si­cher­te kön­nen unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen die Kos­ten für eine Psy­cho­the­ra­pie in einer Pri­vat­pra­xis erstat­tet bekom­men. Dies ist mög­lich, wenn Sie nach­wei­sen kön­nen, dass Sie trotz inten­si­ver Bemü­hun­gen kei­nen The­ra­pie­platz bei einem kas­sen­zu­ge­las­se­nen Psy­cho­the­ra­peu­ten inner­halb eines ange­mes­se­nen Zeit­raums fin­den konn­ten.

Wie funk­tio­niert das Kos­ten­er­stat­tungs­ver­fah­ren?

  • Doku­men­tie­ren Sie Ihre Bemü­hun­gen, einen The­ra­pie­platz bei kas­sen­zu­ge­las­se­nen The­ra­peu­tIn­nen zu fin­den (z. B. durch Anru­fe oder schrift­li­che Anfra­gen).
  • Bean­tra­gen Sie bei Ihrer Kran­ken­kas­se die Kos­ten­über­nah­me für eine The­ra­pie in mei­ner Pri­vat­pra­xis.

Für Heil­für­sor­ge­be­rech­tig­te (z. B. Ange­hö­ri­ge bestimm­ter Berufs­grup­pen wie Poli­zei oder Bun­des­wehr) wer­den die Kos­ten für eine Psy­cho­the­ra­pie voll­stän­dig über­nom­men. Bit­te infor­mie­ren Sie sich bei Ihrer Heil­für­sor­ge­stel­le über die genau­en Bedin­gun­gen.

Sitzungen

Je nach Art der The­ra­pie über­nimmt Ihre Kran­ken­kas­se in der Regel zunächst 24 Sit­zun­gen bei einer Kurz­zeit­the­ra­pie oder bis zu 60 Sit­zun­gen bei einer Lang­zeit­the­ra­pie. Jede Sit­zung dau­ert 50 Minu­ten und bie­tet Ihnen die Mög­lich­keit, in einem geschütz­ten und ver­trau­ens­vol­len Rah­men an Ihren The­men zu arbei­ten. Soll­te nach Abschluss der geneh­mig­ten Sit­zun­gen wei­te­rer Bedarf bestehen, kön­nen Ver­län­ge­rungs­an­trä­ge gestellt wer­den, um die The­ra­pie fort­zu­set­zen.

Kognitive Verhaltenstherapie in Hamburg-Winterhude

Terminabsage

Ihre The­ra­pie­zeit ist mir wich­tig, und ich pla­ne jeden Ter­min indi­vi­du­ell für Sie ein. Soll­te es ein­mal vor­kom­men, dass Sie einen Ter­min nicht wahr­neh­men kön­nen, bit­te ich Sie, die­sen min­des­tens 24 Stun­den (ein Werk­tag) vor­her abzu­sa­gen. So habe ich die Mög­lich­keit, den Ter­min an ande­re Pati­en­tIn­nen zu ver­ge­ben, die viel­leicht drin­gend auf einen frei­en Platz war­ten.

Falls eine Absa­ge weni­ger als 24 Stun­den vor­her erfolgt, muss ich ein Aus­fall­ho­no­rar in Höhe von 90 € berech­nen. Dies liegt dar­an, dass kurz­fris­tig frei­ge­wor­de­ne Ter­mi­ne oft nicht mehr neu ver­ge­ben wer­den kön­nen und die Zeit den­noch für Sie reser­viert wur­de.

Wenn Sie einen ursprüng­lich in Prä­senz geplan­ten Ter­min nicht wahr­neh­men kön­nen, gibt es eine fle­xi­ble Alter­na­ti­ve: Bis zu zwei Stun­den vor Beginn der Sit­zung kön­nen Sie den Ter­min in einen Online-Ter­min umwan­deln. So kön­nen wir Ihre The­ra­pie auch bei kurz­fris­ti­gen Ände­run­gen fort­set­zen und den Fort­schritt gemein­sam sichern.

Vie­len Dank für Ihr Ver­ständ­nis – Ihre Zeit und Ihr Enga­ge­ment für die The­ra­pie lie­gen mir sehr am Her­zen!

Kognitive Verhaltenstherapie in Hamburg-Winterhude

Kognitive Verhaltenstherapie in Hamburg-Winterhude

Kognitive Verhaltenstherapie in Hamburg-Winterhude

Häufige Fragen

Psychotherapie in Hamburg-Winterhude

Die Dau­er einer Psy­cho­the­ra­pie hängt von Ihren indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen und Zie­len ab. Kurz­zeit­the­ra­pien umfas­sen in der Regel 12 bis 24 Sit­zun­gen, wäh­rend eine Lang­zeit­the­ra­pie über einen län­ge­ren Zeit­raum mit bis zu 60 Sit­zun­gen oder mehr statt­fin­den kann. Im Erst­ge­spräch bespre­chen wir gemein­sam, wel­cher Rah­men für Sie sinn­voll ist.

Das Erst­ge­spräch dient dazu, sich gegen­sei­tig ken­nen­zu­ler­nen und Ihre Anlie­gen zu klä­ren. Wir bespre­chen, wel­che The­men Sie beschäf­ti­gen, wel­che Zie­le Sie haben und ob eine Psy­cho­the­ra­pie für Sie geeig­net ist. Die­ses Gespräch bie­tet Ihnen auch die Mög­lich­keit, Fra­gen zu stel­len und einen Ein­druck von mei­ner Arbeits­wei­se zu gewin­nen.

Die Kos­ten für eine Richt­li­ni­en­psy­cho­the­ra­pie wer­den in der Regel von pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­run­gen, der Bei­hil­fe oder der Heil­für­sor­ge über­nom­men. Gesetz­lich Ver­si­cher­te kön­nen unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen eine Kos­ten­er­stat­tung bean­tra­gen. Da mei­ne Pra­xis eine Pri­vat­pra­xis ist, rech­ne ich direkt mit Ihnen ab. Bit­te infor­mie­ren Sie sich vor­ab bei Ihrer Ver­si­che­rung über die genau­en Bedin­gun­gen.

Eine ver­trau­ens­vol­le Bezie­hung zwi­schen Therapeut:in und Klient:in ist ein zen­tra­ler Bestand­teil der Psy­cho­the­ra­pie. Wenn Sie sich unwohl füh­len oder Zwei­fel haben, spre­chen Sie mich ger­ne offen dar­auf an. Gemein­sam kön­nen wir klä­ren, ob Anpas­sun­gen not­wen­dig sind oder ob eine ande­re Vor­ge­hens­wei­se sinn­voll ist.

Ja, Sie kön­nen die The­ra­pie jeder­zeit been­den, wenn Sie das Gefühl haben, dass sie nicht mehr not­wen­dig oder hilf­reich ist. Es ist jedoch emp­feh­lens­wert, dies in einer Sit­zung zu bespre­chen, um einen guten Abschluss zu fin­den und offe­ne Fra­gen zu klä­ren.

In der Regel fin­den die Sit­zun­gen wöchent­lich oder alle zwei Wochen statt. Die Häu­fig­keit kann jedoch indi­vi­du­ell ange­passt wer­den, je nach Ihren Bedürf­nis­sen und dem The­ra­pie­ver­lauf.

Psy­cho­the­ra­pie ist auf die Behand­lung von psy­chi­schen Stö­run­gen mit Krank­heits­wert aus­ge­rich­tet und basiert auf wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Metho­den. Psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung hin­ge­gen kon­zen­triert sich auf die Unter­stüt­zung bei per­sön­li­chen oder beruf­li­chen Her­aus­for­de­run­gen, ohne dass eine psy­chi­sche Erkran­kung vor­liegt.

Nein, eine spe­zi­el­le Vor­be­rei­tung ist nicht not­wen­dig. Es reicht, wenn Sie mit Ihren Anlie­gen und Gedan­ken in die Sit­zung kom­men. Falls es hilf­reich ist, kön­nen wir gemein­sam Übun­gen oder Refle­xi­ons­auf­ga­ben für die Zeit zwi­schen den Sit­zun­gen fest­le­gen.

Falls Sie einen Ter­min nicht wahr­neh­men kön­nen, bit­te ich Sie, die­sen spä­tes­tens 48 Stun­den im Vor­aus abzu­sa­gen. So kön­nen wir den Ter­min neu pla­nen, und ich kann den frei­ge­wor­de­nen Platz ander­wei­tig ver­ge­ben.

Ja, abso­lu­te Ver­trau­lich­keit ist ein zen­tra­ler Bestand­teil der Psy­cho­the­ra­pie. Als psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin unter­lie­ge ich der Schwei­ge­pflicht. Ihre per­sön­li­chen Daten und Inhal­te der Sit­zun­gen wer­den streng ver­trau­lich behan­delt.

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